(1.7.-3.7.22) In der Nordliga 1 erhofften sich die Herren 2 des ASV einen weiteren Erfolg beim TC Rot-Blau Regensburg V um die Chancen auf eine Topposition am Ende der Saison aufrecht zu erhalten. In der ersten Einzelrunde konnte Andreas Maier (6) nicht an seine bis dato starken Leistungen anknüpfen und war klar unterlegen.
Daniel Wagner (2) wehrte sich leicht angeschlagen nach Kräften, musste aber ebenfalls dem Gegner am Ende gratulieren. Die Hoffnungen auf einen Einzelpunkt in Runde eins lagen beim Mannschaftsführer Michael Augustin (4). Doch auch dieser ging nach langem Kampf im Match-Tiebreak als Verlierer vom Platz. In der zweiten Runde merkte man Dominik Linke (5) die geringe Matchpraxis an. Er musste sich trotz Chancen in zwei Sätzen geschlagen geben. Der bis dato ungeschlagene Thomas Simon (3) erwischte ebenfalls keinen guten Tag. Ein weiterer Match-Tiebreak ging an Regensburg. Einzig Christian Haimerl (1) punktete in den Einzeln für Burglengenfeld. Lediglich das Einserdoppel Haimerl/Benjamin Huber siegte im Match-Tiebreak. Simon/Linke und Augustin/Maier konnten nicht punkten. Nach der 2:7 Niederlage liegt das Team mit 6:4 auf Tabellenplatz fünf. An den letzten beiden Spieltagen ist in der äußerst ausgeglichenen Liga zwischen Platz 1 und 7 noch alles möglich. Am Sonntag gastiert Tabellenführer TSV Ober-Unterhaunstadt auf dem Gelände des TV Burglengenfeld. Die U18 des ASV/TV Burglengenfeld war doppelt im Einsatz. Gegen Tabellenschlusslicht SV Fischbach zeigten Noah Krebs, Florian Bawidamann, Max Schönwetter und Tobias Bäuml ihre Überlegenheit beim 6:0 Sieg eindrucksvoll. Dahingegen musste sich die Truppe gegen Tabellenführer TC Rot-Weiß Cham 2 in der Aufstellung Krebs, Bawidamann, Aaron Knoll und Benedikt Schmitt beim 4:2 Sieg enorm strecken. Krebs und Bawidamann siegten im Einzel und Doppel klar. Knoll ging zudem im Match-Tiebreak als Sieger vom Platz. Die U12 zeigte in der Nordliga 2 beim verlustpunktfreien Ersten TC Amberg am Schanzl wiederum eine ansprechende Leistung. Trotzdem konnte beim 1:5 nur Hannes Höfler sein Einzel gewinnen. Mit zweimal 9:11 im Match-Tiebreak war Dominik Hübner der Pechvogel des Tages.
